... in Zahlen
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1.776 Menschen je Hausärztin und Hausarzt
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82,8 Jahre Lebenserwartung der Westfälinnen
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1.711 Apotheken im Jahr 2023
Auf dieser Seite werden einige Informationen aus dem Themenbereich "Gesundheit und Soziales" zusammengefasst. Es geht unter anderem um die hausärztliche Versorgung, die in den verschiedenen Teilregionen Westfalens unterschiedlich ist, den Gesundheitszustand der Menschen und die Fortschritte bei der Inklusion.
Mehr als 15.000 niedergelassene und vertragsärztlich tätige Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten arbeiten in der Region. Hinzu kommen Mediziner:innen und Pflegefachkräfte in den Krankenhäusern, in Ämtern oder Pflegeeinrichtungen.
Die Versorgung fällt regional teilweise unterschiedlich aus, in ländlichen Gebieten sind weniger Hausärztinnen und -ärzte niedergelassen als in städtischen. Auch die Anfahrtswege ins Krankenhaus werden länger, wenn Gebiete ländlich geprägt sind. In den kommenden Jahren wird sich die Situation vielerorts voraussichtlich verschärfen, vor allem weil Mediziner:innen in den Ruhestand gehen und für ihre Praxen keine Nachfolge finden.
Der Gesundheitszustand der Menschen in Westfalen ist gut und das Verhalten bezüglich der eigenen Gesundheit vielerorts besser als bei durchschnittlichen Bürgerinnen und Bürgern aus NRW: Übergewicht und regelmäßiges Rauchen kommen in weiten Teilen der Region weniger häufig vor als im Landesdurchschnitt.
Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben mitzuwirken und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. In Westfalen leben erwachsene Menschen mit Behinderung immer häufiger in einer eigenen Wohnung oder bei ihren Familien; Kinder mit und ohne Behinderung besuchen zunehmend gemeinsam inklusive Kindergärten.
Auf dieser Seite sind Informationen zur Lebenserwartung, dem Krankenstand und den Todesursachen zusammengestellt.
Hier befinden sich Angaben zur Erreichbarkeit von Krankenhäusern, der Verfügbarkeit von Pflegeplätzen sowie der haus- und fachärztlichen Versorgung.
Leben in Westfalen viele Raucher:innen? Nehmen Eltern die U-Untersuchungen mit ihren Kindern wahr? Und wie hoch sind die Impfquoten?
Nähere Informationen zu Leistungen wie der Eingliederungshilfe, der Versorgung von Kindern in Tagesstätten oder der Hilfen für Familien.
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